Jahr für Jahr veröffentlicht die Landeskirche in kompakter Form, wie sie eigentlich mit dem Kirchensteueraufkommen umgeht. Jesus hat zwar gesagt: „Ihr könnt nicht Gott dienen und gleichzeitig dem Geld“ (Mt 6,24) und die Jünger hat er ohne Geld losgeschickt (Mk 6,8), aber auch die Jünger hatten eine Gemeinschaftskasse. Entscheidend scheint also die Gewichtung zu sein: Die Finanzen sind kein Selbstzweck. Es geht nicht darum, Gewinne zu erwirtschaften und Rücklagen zu bilden, sondern das gemeinsame Geld verantwortungsvoll für den kirchlichen und gemeindlichen Auftrag einzusetzen. Deshalb sind transparente Finanzen wichtig. Immerhin handelt die Kirche nicht mit ihrem Geld, sondern mit dem Geld ihrer Mitglieder. Und was für die Landeskirchen gilt, gilt natürlich auch für die Friedens-Kirchengemeinde.
„Tag 67: Die Kirche und das liebe Geld“ weiterlesenTag 14: Ein Herz und eine Seele – Predigt
Am Montag habe ich die Leserinnen und Leser dieses Blogs dazu eingeladen, mir ihre Gedanken zum Predigttext für heute zu schicken. Die Resonsanz war übersichtlich, aber gehaltvoll und lief v.a. über E-Mail. Angeregt von den Mails hat sich ein Predigt-Gedankengang für die heutige Predigt entwickelt, der hier nachzulesen ist.
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Auf Twitter gibt es die Hashtags #wasPfarrerinnenSoMachen und #wasPfarrerSoMachen. Kolleginnen und Kollegen erzählen da vom normalen Pfarralltag und besonderen Ereignissen. Zum normalen Pfarralltag gehört der frühe Blick auf den vorgeschlagenen nächsten Predigttext. Mit meinem heutigen Beitrag lade ich dazu ein, sich in die Predigtvorbereitung einzuklinken.
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