Meine erste bewusste Wahrnehmung des CVJM (damals noch „Christliche Verein Junger Männer“, seit 1985 „… Junger Menschen“) geschah, glaube ich, Ende der 70er Jahre durch das Lied „Y.M.C.A.“ der Village People. Ich selbst bin vor allem durch den EC (Entschieden für Christus) christlich sozialisiert. Der EC hat den CVJM damals durchaus als Konkurrenz wahrgenommen, weil er irgendwie ein bisschen der „coolere“ Verein war. Erst als Jugendlicher kam ich in direkten Kontakt zu Leuten aus dem CV, unter anderem über den Herlinghäuser Kirchberghof. Heute habe ich mich mit Søren Zeine getroffen, der als Bundessekretär für den CVJM-Westbund arbeitet und sich in den CVJM-Gruppen auch unserer Gemeinde engagiert.
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Von der St. Mauritz-Kirche war gestern schon einmal kurz die Rede. Heute war ich im Stadtteil St. Mauritz, dem ehemaligen Kirchspiel der katholischen Pfarrkirche, unterwegs und habe den Kollegen Moritz Gräper von der Auferstehungs-Kirchengemeinde besucht. Dabei habe ich mehr über die Auferstehungsgemeinde, die Kirche selbst und über die andere Seite der Arbeit von Moritz Gräper als City-Kirchen-Pfarrer erfahren.
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